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Kultur

Literarischer Treff der Heinrich-Heine-Gesellschaft mit Stefanie Hohn

Gesprächsrunde am Samstag, 8. April, 15 Uhr, im Heinrich-Heine-Institut


Erstellt:
Redaktion: Haller, Thomas

Der literarische Treff der Heinrich-Heine-Gesellschaft geht in die nächste Runde: In der Reihe "Samstags um drei" begrüßt Jan Michaelis, Autor und Regionalsprecher des VS-NRW Region Düsseldorf, am Samstag, 8. April, um 15 Uhr die Schriftstellerin Stefanie Hohn im Heinrich-Heine-Institut, Bilker Str. 12-14.

Stefanie Hohns Roman "Virginia und die neue Zeit" ist Thema des Nachmittags. Das Buch ist 2022 im Aufbau-Taschenbuchverlag erschienen und war der Auftakt zur dreibändigen historischen Saga rund um Virginia Woolf und den Bloomsbury-Kreis unter dem Titel "Die Liebenden von Bloomsbury".

Stefanie H. Martin ist das offene Pseudonym von Stefanie Hohn, die kurze Passagen aus dem Buch lesen wird. Im Anschluss sprechen die Teilnehmenden mit der Autorin über ihren Roman und dessen literarischen Kosmos und die Protagonistin Virginia Woolf, eine Ikone der literarischen Moderne und der Frauenbewegung. Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen, miteinander über Literatur ins Gespräch zu kommen.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung im Vorfeld wird gebeten. Per E-Mail an anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder telefonisch zu den Öffnungszeiten des Heinrich-Heine-Instituts unter 0211-8995571.

Weitere Informationen unter www.duesseldorf.de/heineinstitut. Eine Veranstaltung der Heinrich-Heine-Gesellschaft.

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