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Stadtentwicklung

Gutes Leben im Quartier

Ergebnisse der vierten Konferenz "Zukunft Quartier.Düsseldorf" jetzt online abrufbar


Erstellt:
Redaktion: Bieker, Manuel

Zahlreiche Akteurinnen und Akteure aus den Düsseldorfer Quartieren, Institutionen, Fachämtern und der Politik haben am 23. März auf der vierten Konferenz "Zukunft Quartier.Düsseldorf" gemeinsam diskutiert. Unter dem Titel "Gutes Leben im Quartier" hatte das Stadtplanungsamt in das Weltkunstzimmer in Lierenfeld eingeladen. Themen, wie Identität, Image und Teilhabe, Gestalten von Freiflächen und Zugänglichkeit von kulturellen Angeboten standen im Mittelpunkt. Die Ergebnisse der Konferenz finden sich ab sofort auf der Internetseite der Integrierten Quartiersentwicklung unter www.duesseldorf.de/quartiersentwicklung. Außerdem informiert das Team "Zukunft Quartier.Düsseldorf" regelmäßig über einen eigenen Newsletter und in den sozialen Medien.

Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen, Wohnen und Liegenschaften der Landeshauptstadt Düsseldorf, machte in ihrer Begrüßungsrede deutlich, welch wichtigen Beitrag die Quartiere und insbesondere die engagierten Akteure in der integrierten Quartiersentwicklung Düsseldorfs einnehmen: "Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, dass das Quartier und die Nachbarschaft mehr als je zuvor eine entscheidende Rolle in unserem gesellschaftlichen Zusammenleben übernehmen. Die gute Arbeit in den unterschiedlichen Stadtquartieren wäre ohne die zahlreichen Akteure nicht denkbar."

Die Teilnehmenden der Konferenz "Zukunft Quartier.Düsseldorf" hatten Gelegenheit, sich mit anderen Engagierten und Interessierten über Themen der Quartiersentwicklung in Workshops auszutauschen. Die Themen der Workshops hat die Verwaltung im Vorfeld der Veranstaltung von den Teilnehmenden abgefragt, um möglichst Lösungen für akute Fragen zu besprechen. So ging es in einem Workshop unter anderem um die Frage der Imagepflege von Quartieren, deren Außenwirkung oft schlechter ist als die Innenwahrnehmung. Ein anderer Workshop befasste sich wiederum mit der Frage, wie kulturelle Angebote stärker zielgruppenorientiert bekannt gemacht werden können.

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