Aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht wird von den Mitarbeitern der Forstabteilung des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes am Dienstag, 15., und Mittwoch, 16. November, je 9.30 bis 16 Uhr am Waldrand beidseits der Fahneburgstraße gearbeitet. Dort muss bruchgefährdete Totholz entfernt werden, einige Baumkronen werden beschnitten und es werden auch Bäume gefällt.

Laut der Experten im Gartenamt sind einige Stämme mit holzzer­setzen­den Pil­zen befallen. Weil sie nicht mehr standsicher sind und auf die Stra­ße zu fallen drohen, ge­fährden sie Passanten und vor­bei­fah­rende Autos. Auch mehrere schwächere Bäume müssen aufgrund einseitiger Kronenentwicklung und starkem Schrägstand entnommen werden. Im Frühjahr sorgt das Gartenamt für Ersatz: Dann wer­den zur Waldrandgestaltung am gleichen Ort 50 heimische Sträucher neu ge­pflanzt.

Die Baumpflegearbeiten erfordern den Einsatz eines Hubsteigers, da von der Straße aus gearbeitet wird. Aus Sicherheitsgründen muss der obere Teil der Fahneburgstraße, von der Hausnummer 53 bis zur Rennbahnstraße 1a, mittels einer Baustellenampel immer wieder für wenige Minuten gesperrt werden.