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Kultur

"Ein Herz sich erfinden": Abend über Esther Kinsky im Heine-Institut


Erstellt:
Redaktion: Velten, Falk

Mit einem Abend über die preisgekrönte Autorin Esther Kinsky gastiert der Schauspieler Maximilian Hilbrand am Mittwoch, 8. März, um 19 Uhr im Heinrich-Heine-Institut, Bilker Straße 12-14. Das Programm trägt den Titel "Ein Herz sich erfinden" und verbindet eine Textauswahl aus Werken Esther Kinskys mit Musik des ungarischen Komponisten Béla Bartók.

In Kinskys Roman "Banatsko" und ihren Gedichten aus den Jahren 2010 bis 2016 widmet sich Kinsky grundsätzlichen Fragen von Existenz und Menschsein, der flüchtigen Schönheit und der Zerbrechlichkeit des Daseins. Béla Bartóks Violinduos dienen mit ihrer großen melodischen und rhythmischen Vielfalt als Quelle der improvisatorischen Gestaltung. Die Kombination mit einem Synthesizer erzeugt ungewohnte und faszinierende Klänge.

Neben Maximilian Hilbrand (Sprache) wirken Katharina Schumacher, Gunda Gottschalk (Violine) und Christian Lorenzen (Synthesizer) bei dieser Veranstaltung maßgeblich mit. Der Eintritt beträgt zehn Euro, ermäßigt fünf Euro. Um Anmeldung per E-Mail an anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder telefonisch unter 0211-8995571 wird gebeten. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Heinrich-Heine-Instituts unter www.duesseldorf.de/heineinstitut.

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