Sonderausstellungen

Memento mori: Vom Leben, Altern und Sterben (11. Oktober 2024 - 28. Mai 2025)

Memento mori: Vom Leben, Altern und Sterben (11. Oktober 2024 - 28. Mai 2025)

"Memento mori" – der aus dem antiken Rom stammende Ausspruch mahnt, sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst zu werden und entsprechend zu handeln. Doch auch wenn der Mensch oft den Tod fürchtet, muss Sterben per se nichts Schlechtes sein. Der Tod eines Organismus ist fester Bestandteil des Lebens. Er schafft Platz für die Ausbreitung anderer Lebewesen und macht so eine Evolution der Arten überhaupt erst möglich. Doch warum muss eigentlich alles sterben? Welche biologischen Gründe gibt es für das Altern und den Tod? Und lässt sich der Tod am Ende vielleicht doch durch Medizin und Forschung überwinden? Die neue Ausstellung "Memento mori: Vom Leben, Altern und Sterben" im Aquazoo Löbbecke Museum widmet sich vom 11. Oktober 2024 bis zum 28. Mai 2025 den zentralen Fragen der menschlichen Existenz und der aller anderen Lebewesen – und gibt sogar Einblicke, was nach dem Tod passiert.

Nach dem Leben gezeichnet (verlängert)

Nach dem Leben gezeichnet (verlängert)

Der Düsseldorfer Künstler Thomas Häfner (1928-1985) malte im Stile des phantastischen Realismus. In den 60er Jahren war er oft Besucher des Löbbecke-Museum und Aquarium, um sich dort durch die Vielfalt der gezeigten Tiere inspirieren zu lassen und sie zu zeichnen. Eine Auswahl seiner Kreidezeichnungen, die im damaligen "Museumsbunker" entstanden sind, zeigen wir ab sofort in unserem Dauerausstellungsbereich (Treppenaufgang am Ende des Rundgangs).

Sex and Gender

Sex and Gender

Für alle, die es nicht geschafft haben, unsere Ausstellung "Sex and Gender" zu besuchen, bieten wir mit der 360-Grad-Ausstellung eine digitale Variante an.